heimatabschiedstage
nachdem ich eine woche lang die olga aus russland quer durch st.p. begleitet habe, musste ich mir wieder einmal eingestehen, dass es nach einem wien-tag, der ja wenigstens was zu bieten hat, einem st.p. vormittag mit klangturm und shoppen und einmal wachau und retour auch schon wieder aus ist mit sightseeing in unseren breitengraden...
deshalb hab ich sie dann auf den göller mitgeschleppt, um heinz fischer zu treffen,
ihr einen spazierganz zu der wahnsinns aussichtswarte in rassing (EW: 50) schmackhaft gemacht und sie ein zweites mal nach wien geschickt.
weils wetter gut war, hab ich den tag nach ihrer abreise wieder mit r. verbracht und mir wieder einen auffrischungskurs in mountainbike geliefert. was ich gelernt habe?
schilder mit einem durchgestrichenen fahrrad gelten nur bedingt, wenn man unbedingt über kuhwiesen fahren möchte, diese eisenzäune stehen unter strom, bergauf ist auch nach viel wandern noch anstrengend und jeder gipfel garantiert endorphine und sporteln macht doppelt spass, wenn man zwischendurch oder auch schon zuvor ein bisschen mützt. und regen ist nass. tragisches resultat des tages: ich hatte am nächsten morgen keinen muskelkater in den beinen, sondern in der rechten hand vom federballspielen.
nach so viel sport, natur und freundschaft in den letzten tagen und wochen habe ich beschlossen meine heimat, der ich nur einmal für den spanienaufenthalt den rücken gekehrt habe, zu verlassen. klingt vielleicht traurig, ist aber ein entschluss, der mich glücklich macht. ich ziehe in die stadt, in die ich nie wollte, kann endlich mein auto verkaufen und zu den grünen gehen, obwohl ich autofahren liebe, suche eine arbeit als sozialpädagogin, obwohl ich sozialarbeiterin bin. aber so spielt´s das leben. in spanien habe ich einmal gesagt: ich geh schräg, quer durch meinen weg... endlich ist es wieder so weit.
WIEN, pass auf, die kathi und ich kommen...
deshalb hab ich sie dann auf den göller mitgeschleppt, um heinz fischer zu treffen,
ihr einen spazierganz zu der wahnsinns aussichtswarte in rassing (EW: 50) schmackhaft gemacht und sie ein zweites mal nach wien geschickt.
weils wetter gut war, hab ich den tag nach ihrer abreise wieder mit r. verbracht und mir wieder einen auffrischungskurs in mountainbike geliefert. was ich gelernt habe?
schilder mit einem durchgestrichenen fahrrad gelten nur bedingt, wenn man unbedingt über kuhwiesen fahren möchte, diese eisenzäune stehen unter strom, bergauf ist auch nach viel wandern noch anstrengend und jeder gipfel garantiert endorphine und sporteln macht doppelt spass, wenn man zwischendurch oder auch schon zuvor ein bisschen mützt. und regen ist nass. tragisches resultat des tages: ich hatte am nächsten morgen keinen muskelkater in den beinen, sondern in der rechten hand vom federballspielen.
nach so viel sport, natur und freundschaft in den letzten tagen und wochen habe ich beschlossen meine heimat, der ich nur einmal für den spanienaufenthalt den rücken gekehrt habe, zu verlassen. klingt vielleicht traurig, ist aber ein entschluss, der mich glücklich macht. ich ziehe in die stadt, in die ich nie wollte, kann endlich mein auto verkaufen und zu den grünen gehen, obwohl ich autofahren liebe, suche eine arbeit als sozialpädagogin, obwohl ich sozialarbeiterin bin. aber so spielt´s das leben. in spanien habe ich einmal gesagt: ich geh schräg, quer durch meinen weg... endlich ist es wieder so weit.
WIEN, pass auf, die kathi und ich kommen...
elbita - 30. Aug, 22:41
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