Manu dibango
nach einer wg-party bei der ich niemanden kannte (außer denen mit denen ich dort war) und small-talks aus dem weg ging aus angst vor der frage wer mich eingeladen hätte aber mir hauptsächlich und unverschämt essen, alk und sonstiges schmecken ließ (und ein zeitungsbild von der toilette stahl- ich hatte doch glatt das gefühl das bild würde mit mir sprechen und es von mir verlangen)
schlief ich zu wenig, holte mir eine namenstagssachertorte vom hause mama und geschenke und machte mich dann mit der ehrenwerten frau mag. (fh) l. die ich hier auch einmal erwähnen möchte, auf den weg in das haus, das mitsamt seinem personenhaften inventar vieles in meinem leben veränderte
nachdem ich den letzten zug nach wien erwischt hatte, machte sich der leise gedanke in meinem müden gesicht breit, dass ich keine ahnung von nachtbussen habe und so brauchte ich ganze 2 stunden bis ich in mein bett fiel um wieder 4 komaähnliche stunden schlaf zu verbringen, mich dann die übelkeit vor überanstrengung ignorierend auf den weg in die arbeit machte (schon wieder ein überraschend verschobener dienst) und mir im autobus vom 18-jährigen zivildiener anhören musste ich würde nicht besser aussehen als er (der ebenfalls mit roten, verschwollenen augen rumlief weil sich das schlafen gar nicht ausging)
jetzt sitz ich da, völlig übermüdet, keine lust schlafen zugehen und in tiefem gefühlschaos weil der abend erinnerungen wach rief von einem leben, dass vor 6 monaten noch der ganz normale wahnsinn namens alltag war...
schlief ich zu wenig, holte mir eine namenstagssachertorte vom hause mama und geschenke und machte mich dann mit der ehrenwerten frau mag. (fh) l. die ich hier auch einmal erwähnen möchte, auf den weg in das haus, das mitsamt seinem personenhaften inventar vieles in meinem leben veränderte
endlich wieder mal zu hause im haus der schönen toiletten, des stundenlangen ausharrens und der herzliebe...
nachdem ich den letzten zug nach wien erwischt hatte, machte sich der leise gedanke in meinem müden gesicht breit, dass ich keine ahnung von nachtbussen habe und so brauchte ich ganze 2 stunden bis ich in mein bett fiel um wieder 4 komaähnliche stunden schlaf zu verbringen, mich dann die übelkeit vor überanstrengung ignorierend auf den weg in die arbeit machte (schon wieder ein überraschend verschobener dienst) und mir im autobus vom 18-jährigen zivildiener anhören musste ich würde nicht besser aussehen als er (der ebenfalls mit roten, verschwollenen augen rumlief weil sich das schlafen gar nicht ausging)
jetzt sitz ich da, völlig übermüdet, keine lust schlafen zugehen und in tiefem gefühlschaos weil der abend erinnerungen wach rief von einem leben, dass vor 6 monaten noch der ganz normale wahnsinn namens alltag war...
elbita - 19. Nov, 01:25
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