es ist jetzt gute 1,5 jahre her, da war ich zum ersten mal mountainbiken. das war scheiß anstrengend. im prinzip is es das immer noch. ja ok, ich hab gestern nicht nur meinen beifahrer beschimpft, sondern auch den berg verflucht, hab aus lauter verzweiflung yellow submarine gesungen das letzte stück mehr geschoben als ich noch fahren konnte, aber zu meiner verteidigung muss ich sagen, dass sich die strecken um unglaubliches verändert haben und dieser goaßberg es echt in sich hatte.

es ist jetzt 4 monate her, da bin ich zum ersten mal bei der haustüre hinausgelaufen und 15 min. später keuchend wieder zurückgekommen und wurde die stufen in den dritten stock getragen, ich habe das laufen gehasst, fand es langweilig und anstrengend und was mach ich jetzt? geh mit meiner lieben cousine, eigentlich die knie noch vom vortag lediert, meine bestzeit laufen: 1 stunde und 2 minuten und als ich wieder zu hause war, hatte ich nicht das gefühl mich übergeben zu müssen oder schlafen gehen zu müssen- ich fühle mich fit und pudelwohl! und das nach einigen ansteigungen und 3 bezirken.

wenn sich das kondition nennt, dann mag ich die.
und wenn jemand an dieser freude schuld ist, dann ist es eigentlich niemand geringerer als r.
weil ich mir auch jeden scheiß einreden lasse und überall dabei sein muss...