Der Drautalradweg Tag 1
Tag 1
Wir sind- mit 4stündiger Verspätung- dann doch noch gestartet.
Die Enten sind geschlüpft, es war nicht fertig gepackt, nix geputzt und R. war bis nach 3Uhr früh damit beschäftigt Mails der kommenden 3 Wochen im vorhinein zu beantworten. Aber es hat die Sache erleichtert. Wir sind nur bis Villach gefahren und das mit dem Auto. Die Kinder haben nur nach 3,5 Stunden Autofahrt die Nerven geschmissen und nicht nach einer weiteren Zugfahrt auch noch mal. Bis wir ankamen war das Gewitter schon vorbei und der See noch warm genug um ihn gegen eine Dusche einzutau(s)chen. Der Gaskocher hat gekocht und Schlafsäcke sind ausgerollt. Jetzt müssen wir nur noch das mit dem Radfahren hinkriegen.
Tag 2
Nach klassischer erster Zeltnacht nach dem Motto einer findets nicht so toll (Le hat um 2Uhr den Campingplatz zusammengebrüllt: meine Füße nicht in den Schlafsack, die werden kaputt), sind wir zum Bahnhof zur Zugetappe (Villach-S.Candido/Innichen I). Ja, Zugfahren. Aktuell sind wir auf Verständnis der MitradlerInnen angewiesen, die sich, nachdem sie uns beim Einsteigen von 4 Rädern, 1 doppelten Kinderanhänger und 1 Lastenanhänger helfen dürfen, ihre Plätze anderswo suchen können (weil nach uns ist alles voll) um dann noch die gesamte Zugfahrt lärmende Kinder zu ertragen haben. Ich hoffe ich bin auch so verständnisvoll wenn ich ohne Kinder reise!! Unglaublicherweise treffen wir im Zug dann auch noch Stössinger! :)
Wir sind also in Süditalien gelandet, 4km bergauf in die falsche Richtung gefahren, weil R. dann spontan beschlossen hat, dass wir doch eigentlich gleich zum nächsten Campingplatz fahren könnten. Kurzer Stopp beim Drau-ursprung und zweiter Stopp nachdem Lo und ihr Fahrrad mal kurz über den Radweg geschliffen waren. Sonst durchwegs leicht bergab haben wir die ersten 27,7km geschafft! Und sind hungrigst über unsere ersten (und bestiiiimmt nicht letzten) Nudeln mit Sugo hergefallen. Wir schlafen zurück in Osttirol.
Wir sind- mit 4stündiger Verspätung- dann doch noch gestartet.
Die Enten sind geschlüpft, es war nicht fertig gepackt, nix geputzt und R. war bis nach 3Uhr früh damit beschäftigt Mails der kommenden 3 Wochen im vorhinein zu beantworten. Aber es hat die Sache erleichtert. Wir sind nur bis Villach gefahren und das mit dem Auto. Die Kinder haben nur nach 3,5 Stunden Autofahrt die Nerven geschmissen und nicht nach einer weiteren Zugfahrt auch noch mal. Bis wir ankamen war das Gewitter schon vorbei und der See noch warm genug um ihn gegen eine Dusche einzutau(s)chen. Der Gaskocher hat gekocht und Schlafsäcke sind ausgerollt. Jetzt müssen wir nur noch das mit dem Radfahren hinkriegen.
Tag 2
Nach klassischer erster Zeltnacht nach dem Motto einer findets nicht so toll (Le hat um 2Uhr den Campingplatz zusammengebrüllt: meine Füße nicht in den Schlafsack, die werden kaputt), sind wir zum Bahnhof zur Zugetappe (Villach-S.Candido/Innichen I). Ja, Zugfahren. Aktuell sind wir auf Verständnis der MitradlerInnen angewiesen, die sich, nachdem sie uns beim Einsteigen von 4 Rädern, 1 doppelten Kinderanhänger und 1 Lastenanhänger helfen dürfen, ihre Plätze anderswo suchen können (weil nach uns ist alles voll) um dann noch die gesamte Zugfahrt lärmende Kinder zu ertragen haben. Ich hoffe ich bin auch so verständnisvoll wenn ich ohne Kinder reise!! Unglaublicherweise treffen wir im Zug dann auch noch Stössinger! :)
Wir sind also in Süditalien gelandet, 4km bergauf in die falsche Richtung gefahren, weil R. dann spontan beschlossen hat, dass wir doch eigentlich gleich zum nächsten Campingplatz fahren könnten. Kurzer Stopp beim Drau-ursprung und zweiter Stopp nachdem Lo und ihr Fahrrad mal kurz über den Radweg geschliffen waren. Sonst durchwegs leicht bergab haben wir die ersten 27,7km geschafft! Und sind hungrigst über unsere ersten (und bestiiiimmt nicht letzten) Nudeln mit Sugo hergefallen. Wir schlafen zurück in Osttirol.
elbita - 7. Jul, 21:51
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