träumen- den unerfüllbaren traum
tragen- die wehmut des abschiedes
brennen- an einem möglichen fieber
aufbrechen- dorthin, wo sonst niemand hingeht
lieben- bis es einen zerreißt
lieben- selbst wenn man zu sehr, selbst wenn man falsch liebt
versuchen- ohne gewalt und ohne rüstung
den unerreichbaren stern zu erreichen

leider nicht von mir, aber schön, dass es ihn gab:
jacques brel.

noch was nettes gefunden/ bekommen:

Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Proben.
Darum: singe, lache, tanze und liebe...
und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens...
bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.
(Charlie Chaplin)

... und der herbst wird zur schönsten jahreszeit.
ein bisschen ausmalen und möbelaufbauen
und mein körper weiß wieder, dass er auch hände hat
(durch den schmerzenden muskelkater).
ein bisschen zeit vergehen lassen
und schon wird einem klar, dass man sich nie hätte gedanken machen müssen
(der lehrgang der mich 4 jahre in die arbeit zwingen hätte sollen, ist einfach schon voll).
ein bisschen ruhe kehrt ein.

hohenstein:

er und ich. mit dem rad. an einem herbstsonnensonntag. mehr braucht der tag nicht.

herbstausflug:

schokomania. zotterfabriksführung. ich kann immer noch nicht über schokolade reden ohne an gekränkten, verklebten magen denken zu müssen.

riegersburg. die herbstsonne, bewegung und freunde.



frei und zeit. menschen treffen. anderen helfen, endlich fertig besprechen, mitmachen und genießen. das geht. auch wenn die ersten kinder unterwegs sind.

hermannskogel mit der habsburger warte- wien´s höchster berg (542hm)...





und sonnenuntergang vom wilhelminenberg

daaaaas war ein wochenende!

und wie hoch muss ich noch hinaus.
kann -ich- mich umdrehen und woanders hin gehen.
schaffen sie es mich zu halten.
muss ich wo bleiben.
wie lange.
wenn -ich- die entscheidung treffe, habe ich dann mein prinzip verraten.
wird es sein weg bleiben.
wo gehen all die anderen mit ihren bäuchen und ringen hin.
werden sie zufrieden.



vielleicht geht es dann raus, wenn ich den knopf drücke...
aussteige und wieder -mein- leben, anstatt das der anderen lebe.