Tag 7+8 Villach-Faaker-See
Es ist eine typische Radreise von uns. Alles dabei. Gestern der erste Patschn- yeah fast nicht erwähnenswert, war mit Ersatzschlauch in 10min. erledigt, heute Nacht ein krankes Kind- Le weint und windet sich ab 1 mit Ohrenschmerzen und kann nur auf meinem Arm schlafen, der mir aber dauernd einschläft, woraufhin ich nicht schlafen kann und sobald ich das taube Händchen bewege, schläft er wieder nicht.
Trotzdem motiviert zum Sportgeschäft- mein Schlafsack hat aufgegeben usw. Als wir dann endlich, die eigentlich moderate Strecke zum Faakersee starten, geht ziemlich viel schief. Erst das falsche Drauufer, dann Regen bei der Pause, eine Abzweigung verpasst, zurückgeirrt, den Radweg aber nicht mehr gefunden, wirds immer steiler und beschwerlicher. Die letzte Bergwertung nach Serai war nicht mehr zum Ertreten. Irgendwann ist die Last zu schwer die wir mit uns fahren. Zu Fuß ist aber auch keine Option weil eben zu schwer. Gerettet haben uns die Mädls die hinten anschoben und ihre Räder nachholten. Als wir dann endlich schweißgebadet den See erreicht hatten, wurde aus dem Uferweg eine Berg-und Talfahrt die wir wieder nur mit Anschiebehilfe bewältigen konnten. In Summe waren wir nach 25km beim Campingplatz, erschöpft als wären wir das Doppelte geradelt. Aaaaber Eis, Sonne, Wasser. Unendlich nette, holländische Nachbarn, die uns ihren Tisch zum Essen überlassen und ein malerischer Sonnenuntergang bei See, haben alles entlohnt. Und morgen? Ist Urlaubstag. Wir bleiben erstmals eine zweite Nacht auf einem Campingplatz.
Tag8
Na klar, das musste auch noch sein. Ju startet mit Migräne in den Tag. Aber (yes, yes, yes) die neuen Tabletten scheinen das schlimmste abgefangen zu haben und wir sind verspätet, mit zerknautschter Ju, doch noch in den Urlaubstag gestartet. Genau, Urlaubstag mit R. Er hat das Rad gegen den Berg getauscht. Eh schön, der Ausblick von der Ferlacher Spitze atemberaubend und den Drau- und somit unseren Radlverlauf zu sehen einmalig. Aber als wir am späten Nachmittag in den Faakersee hüpften warn wir zu müde fürs Tretbootfahren. Also echt geschafft. Guter Schachzug, alle freun sich wieder aufs Rad :)
Trotzdem motiviert zum Sportgeschäft- mein Schlafsack hat aufgegeben usw. Als wir dann endlich, die eigentlich moderate Strecke zum Faakersee starten, geht ziemlich viel schief. Erst das falsche Drauufer, dann Regen bei der Pause, eine Abzweigung verpasst, zurückgeirrt, den Radweg aber nicht mehr gefunden, wirds immer steiler und beschwerlicher. Die letzte Bergwertung nach Serai war nicht mehr zum Ertreten. Irgendwann ist die Last zu schwer die wir mit uns fahren. Zu Fuß ist aber auch keine Option weil eben zu schwer. Gerettet haben uns die Mädls die hinten anschoben und ihre Räder nachholten. Als wir dann endlich schweißgebadet den See erreicht hatten, wurde aus dem Uferweg eine Berg-und Talfahrt die wir wieder nur mit Anschiebehilfe bewältigen konnten. In Summe waren wir nach 25km beim Campingplatz, erschöpft als wären wir das Doppelte geradelt. Aaaaber Eis, Sonne, Wasser. Unendlich nette, holländische Nachbarn, die uns ihren Tisch zum Essen überlassen und ein malerischer Sonnenuntergang bei See, haben alles entlohnt. Und morgen? Ist Urlaubstag. Wir bleiben erstmals eine zweite Nacht auf einem Campingplatz.
Tag8
Na klar, das musste auch noch sein. Ju startet mit Migräne in den Tag. Aber (yes, yes, yes) die neuen Tabletten scheinen das schlimmste abgefangen zu haben und wir sind verspätet, mit zerknautschter Ju, doch noch in den Urlaubstag gestartet. Genau, Urlaubstag mit R. Er hat das Rad gegen den Berg getauscht. Eh schön, der Ausblick von der Ferlacher Spitze atemberaubend und den Drau- und somit unseren Radlverlauf zu sehen einmalig. Aber als wir am späten Nachmittag in den Faakersee hüpften warn wir zu müde fürs Tretbootfahren. Also echt geschafft. Guter Schachzug, alle freun sich wieder aufs Rad :)
elbita - 13. Jul, 18:36
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://elbita.twoday.net/stories/1022667330/modTrackback