am sonntag
war ich
das liegt in nürnberg und ist eine querstrasse vom christkindelsmarkt. und wer stark nach hinten blättert oder sich einfach noch gut erinnern kann, das waren sie, die companeras de espana. Und da die eine in nürnberg wohnt haben wir uns vor 6 monaten ausgemacht wir schreiben uns jeder einen brief, verschließen ihn fest und am christkindelsmarkt treffen wir uns und tauschen die briefe wieder zurück zum schreiber.
so haben wir uns um 5 uhr morgens zum seniorenverein entlang der donau in den bus gesetzt und haben uns nach nürnberg geschlafen, dort aufgewacht freuten wir uns über die wunderschöne altstadt und den fluss, dessen namen ich nach 5x fragen noch immer nicht weiß, haben am ring gedreht der glück bringen soll (am richtigen denn die unwissenden touristen drehen am goldenen, nur der schwarze bringt aber glück) und lebkuchen gekauft. Und natürlich den brief geöffnet.
Mein lieblingssatz:“ ich will keine SA sein, ich will mich nicht den rest meines lebens von menschen niederschwafeln lassen und ratlos oder mit bewährten ratschlägen kommen.“ Eigentlich interessante aussage meinerseits, da ich jetzt wo ich nicht 3000 km von der SA entfernt bin, sondern im praktikum steh, die SA gar nicht so schlimm finde. Interessant waren auch meine Zukunftswünsche: „mit 30 hör ich auf zu rauchen und dann will ich auch ein kind, einen jungen.“ Die Gegenwartsaussagen waren echt noch der oberhammer, aus diskretionsgründen kann ich sie hier aber nicht veröffentlichen, auf jedem fall geht es um einen mann (ja, du bist gemeint seelenfreund). Dem echt schönen ausflug (studentischer, gratisarbeitender winterurlaub) und dem brief an mich selbst ist nix mehr hinzuzufügen.
Außer dankeschön und tschüss
und du bist deutschland
das liegt in nürnberg und ist eine querstrasse vom christkindelsmarkt. und wer stark nach hinten blättert oder sich einfach noch gut erinnern kann, das waren sie, die companeras de espana. Und da die eine in nürnberg wohnt haben wir uns vor 6 monaten ausgemacht wir schreiben uns jeder einen brief, verschließen ihn fest und am christkindelsmarkt treffen wir uns und tauschen die briefe wieder zurück zum schreiber.
so haben wir uns um 5 uhr morgens zum seniorenverein entlang der donau in den bus gesetzt und haben uns nach nürnberg geschlafen, dort aufgewacht freuten wir uns über die wunderschöne altstadt und den fluss, dessen namen ich nach 5x fragen noch immer nicht weiß, haben am ring gedreht der glück bringen soll (am richtigen denn die unwissenden touristen drehen am goldenen, nur der schwarze bringt aber glück) und lebkuchen gekauft. Und natürlich den brief geöffnet.
Mein lieblingssatz:“ ich will keine SA sein, ich will mich nicht den rest meines lebens von menschen niederschwafeln lassen und ratlos oder mit bewährten ratschlägen kommen.“ Eigentlich interessante aussage meinerseits, da ich jetzt wo ich nicht 3000 km von der SA entfernt bin, sondern im praktikum steh, die SA gar nicht so schlimm finde. Interessant waren auch meine Zukunftswünsche: „mit 30 hör ich auf zu rauchen und dann will ich auch ein kind, einen jungen.“ Die Gegenwartsaussagen waren echt noch der oberhammer, aus diskretionsgründen kann ich sie hier aber nicht veröffentlichen, auf jedem fall geht es um einen mann (ja, du bist gemeint seelenfreund). Dem echt schönen ausflug (studentischer, gratisarbeitender winterurlaub) und dem brief an mich selbst ist nix mehr hinzuzufügen.
Außer dankeschön und tschüss
und du bist deutschland
elbita - 6. Dez, 20:29
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
weirdsista - 7. Dez, 00:31
und wie man sieht, wachsen haare doch recht schnell wieder nach...
elbita - 8. Dez, 22:18
dabei hab ich jetzt wieder ganz andere frisurideen...
Catalina - 9. Dez, 12:51
Eine Reise ins Nirgendwo
Dass ihr euch alle ein umfangreicheres Bild der ganzen geschilderten Geschichte machen könnt, ein Beitrag einer Mitstreiterin im fernen Lande:
Also, zur Erwähnung äußerst wichtig erscheint mir der Umstand des Zu- Bette- Gehens um halb eins mit einer eher säuerlich geprägten Flasche Rotwein und des Auf- Zu- Stehens- Geweckt- Werdens mit den Worten "Kathi, aufwachen, wir fahren nach Deutschland". Nach diesen äußerst liebevoll formulierten Worten der Gastgeberin, sprang ich natürlich wohlwollens (auch wenn der Zeiger vier anzeigte) sofort aus den Federn und begab mich nach zwei Purzelbäumchen ohne Murren, jedoch schon mit viel Bauchknurren zum wunderbar gedeckten Frühstückstisch mit inkludierter FM 4 Unterhaltung...
Ich werde an diesem Punkt meine Erzählungen beenden, denn ich hoffe die Message hat jeder verstanden: Leute, macht euch auf den Weg, ihr braucht euch weder in Geld- oder Stresskrisen zu stürzen; Erlebt ein Wellnesswochenende der besonderen Art in der vier sternefunkel Suite des Fräuleins von und zu Schwarz!!!!
Also, zur Erwähnung äußerst wichtig erscheint mir der Umstand des Zu- Bette- Gehens um halb eins mit einer eher säuerlich geprägten Flasche Rotwein und des Auf- Zu- Stehens- Geweckt- Werdens mit den Worten "Kathi, aufwachen, wir fahren nach Deutschland". Nach diesen äußerst liebevoll formulierten Worten der Gastgeberin, sprang ich natürlich wohlwollens (auch wenn der Zeiger vier anzeigte) sofort aus den Federn und begab mich nach zwei Purzelbäumchen ohne Murren, jedoch schon mit viel Bauchknurren zum wunderbar gedeckten Frühstückstisch mit inkludierter FM 4 Unterhaltung...
Ich werde an diesem Punkt meine Erzählungen beenden, denn ich hoffe die Message hat jeder verstanden: Leute, macht euch auf den Weg, ihr braucht euch weder in Geld- oder Stresskrisen zu stürzen; Erlebt ein Wellnesswochenende der besonderen Art in der vier sternefunkel Suite des Fräuleins von und zu Schwarz!!!!
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