abenteuererlebnistag
weil es für menschen wie mich nicht reicht nach dem nachtdienst zum ersten mal rafting auszuprobieren-
was sich als irre spaßig herausstellte und nach -immer wieder, immer wieder- schreit,
bin ich -weil ja schon in der gegend- auf gleich noch zu einer ötscherwanderung aufgebrochen.
die ersten 2 stunden waren super,
dann war es schon so finster, dass wir die markierung nicht mehr sahen,
meine taschenlampe funktionslos, r. hatte zum glück zwei aber ich nur mehr eine hand um die wanderstöcke zu lenken,
2 mal gestürzt, das zweite mal die böschung runter, schock, kratzer.
00:00Uhr endlich am schlafplatz,
schock zwei, der schlafplatz ist schon besetzt, neuen platz suchen,
es war dunkel, wir müde und ich zerkratzt.
Irgendwo geschlafen wo es mit Hilfe der Rucksäcke flach war- ich schlafe trotz platzangst unter dem felsen, die angst nachts hinunterzurollen überwiegt. 03:00Uhr eingeschlafen.
Ich nehme alles zurück, einfach so in der nacht wandern weil es sich halt tagsüber nicht mehr ausgeht ist keine gute idee!
Was auch immer ich aus dieser Wanderung lernen sollte- ich behaupte ich habe es gelernt!
Sonnenaufgang versäumt,
um 07:00Uhr war es schon so heiß, dass wir freiwillig wieder aufstanden.
Am Weg nach unten Schlangenalarm, eine Riesenkreuzotter hat r. angepfaucht. R.`s: ganz ruhig, eine schlange, gab mir das signal einfach retour zu laufen- mit den kreischenden worten: bevor ich bei diesem vieh vorbei gehe, geh ich ganz rauf und auf der anderen seite runter.
Dann alles gut.
Baden halbnackt in einer versteckten Schlucht.
Genießen die Sonne.
Und den Tag nach der verrückten Nacht.
Und die Wanderung, denn darum geht es auch- nicht den Gipfel erreichen zu müssen, sondern den Weg zu ehren und wenn man einmal vom Weg abkommt Hilfe annehmen können und nicht zu versessen sein auf seinen Schlafplatz, auf seine Heimat und auf die Intuition vertrauen und...
...sich freuen, dass alles gut ist.
was sich als irre spaßig herausstellte und nach -immer wieder, immer wieder- schreit,
bin ich -weil ja schon in der gegend- auf gleich noch zu einer ötscherwanderung aufgebrochen.
die ersten 2 stunden waren super,
dann war es schon so finster, dass wir die markierung nicht mehr sahen,
meine taschenlampe funktionslos, r. hatte zum glück zwei aber ich nur mehr eine hand um die wanderstöcke zu lenken,
2 mal gestürzt, das zweite mal die böschung runter, schock, kratzer.
00:00Uhr endlich am schlafplatz,
schock zwei, der schlafplatz ist schon besetzt, neuen platz suchen,
es war dunkel, wir müde und ich zerkratzt.
Irgendwo geschlafen wo es mit Hilfe der Rucksäcke flach war- ich schlafe trotz platzangst unter dem felsen, die angst nachts hinunterzurollen überwiegt. 03:00Uhr eingeschlafen.
Ich nehme alles zurück, einfach so in der nacht wandern weil es sich halt tagsüber nicht mehr ausgeht ist keine gute idee!
Was auch immer ich aus dieser Wanderung lernen sollte- ich behaupte ich habe es gelernt!
Sonnenaufgang versäumt,
um 07:00Uhr war es schon so heiß, dass wir freiwillig wieder aufstanden.
Am Weg nach unten Schlangenalarm, eine Riesenkreuzotter hat r. angepfaucht. R.`s: ganz ruhig, eine schlange, gab mir das signal einfach retour zu laufen- mit den kreischenden worten: bevor ich bei diesem vieh vorbei gehe, geh ich ganz rauf und auf der anderen seite runter.
Dann alles gut.
Baden halbnackt in einer versteckten Schlucht.
Genießen die Sonne.
Und den Tag nach der verrückten Nacht.
Und die Wanderung, denn darum geht es auch- nicht den Gipfel erreichen zu müssen, sondern den Weg zu ehren und wenn man einmal vom Weg abkommt Hilfe annehmen können und nicht zu versessen sein auf seinen Schlafplatz, auf seine Heimat und auf die Intuition vertrauen und...
...sich freuen, dass alles gut ist.
elbita - 28. Jul, 21:16
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